Baptistengemeinde Wiesbaden
Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, K.d.ö.R

Die Quechua-Indianer, Nachfahren der ehemals so stolzen Inkas, werden in ihrem Land wie Menschen dritter Klasse behandelt und ausgebeutet. Zwei Drittel von ihnen hatte vor Diospi Suyana noch keinen Arzt gesehen. Weil sie in staatlichen Krankenhäusern oft nicht behandelt werden oder sie die willkürlichen Preisforderungen nicht begleichen konnten.

Das Arztehepaar Dres. Martina und Klaus-Dieter John aus unserer Baptisten-Gemeinde hat mit dem Verein Diospi Suyana für Tausende von Berglandindianern eine medizinische Versorgung aufgebaut, die dem europäischen Standard entspricht. Als Schirmherrin konnten der Chirurg und die Kinderärztin die Gattin des letzten Staatspräsidenten gewinnen, Sra. Pilar Nores de García. Eingeweiht wurde das Missionskrankenhaus am 31. August 2007. Bis Februar 2015 wurden bereits über 150.000 bedürftige Patienten behandelt. Außerdem gibt es eine Zahn- und eine Augenklinik, ein Kinderclubhaus und seit März 2014 eine internationale christliche Schule für ca. 600 Schüler.

 Der Name Diospi Suyana bedeutet in der Sprache der Quechua: Wir vertrauen auf Gott. Die Geschichte des Armenkrankenhauses übt eine ungewöhnliche Faszination aus, der sich auch Journalisten nicht entziehen und in zahlreichen Veröffentlichungen nur mit dem Glauben an einen Gott erklären können, dem nichts unmöglich ist.

Diospi Suyana ist dankbar für viele Freunde, die die Arbeit mit ihren Gebeten und Spenden unterstützen! Zurzeit arbeiten ca. 50 Missionare bei Diospi Suyana, die auf unsere Gebete angewiesen sind. Danke, wenn Sie die Arbeit von Diospi Suyana begleiten.  

Bei www.diospi-suyana.de können Sie sich jederzeit über Aktuelles informieren!